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Hier erfährst du mehr über mich

Ich wohne mit meiner Familie in Wuppertal. Mein zweites Zuhause und mein absoluter Lieblingsort von Kindesbeinen an ist Formentera. Wenn ich auf der kleinen Insel im Mittelmeer bin, habe ich das Gefühl, dass alles im Gleichgewicht ist. Balance ist mir wichtig. Deswegen dürfen Yoga (am liebsten draußen in der Sonne), Fitness, Bücher und gute Gespräche mit Familie und Freund:innen nicht zu kurz kommen.

Als Zimmermannstochter lege ich großen Wert auf das ehrliche Wort und auf einen gesunden Pragmatismus. Dem Handwerk bin ich aber nicht nur im Herzen treu. Als mein zweites Standbein begleite ich die Generationennachfolge im ostwestfälischen Bauunternehmen meiner Eltern. Coaching und Zimmerei sind zugegebenermaßen sehr unterschiedliche Bereiche. Für mich ist das aber kein Widerspruch. Ich liebe Abwechslung.

Coaching mit mir ist übrigens auch ein bisschen wie Handwerksarbeit: Wir schmieden so lange an deinem Kompass, bis er perfekt ausgerichtet ist und dir gute Orientierung gibt. Das kann anstrengend sein, macht eine Menge Spaß und am Ende siehst du, was du geleistet hast.

Wichtige Stationen meines Lebens

1

Geboren und aufgewachsen in Ostwestfalen

Meine Kindheitserinnerung Nr. 1: Der Geruch nach Sahnekaramellbonbons aus der Storck-Fabrik.
2

Vier Monate Freiwilligenarbeit in einem Kinderdorf in Oyoko, Ghana

Fun Fact: Eine meiner Aufgaben war, bei Augen-OPs in der angeschlossenen Augenklinik zu assistieren.
3

Sieben Monate als Au Pair in Versailles, Frankreich

Das wirklich Besondere an diesem Aufenthalt: wie ich gewohnt habe – nicht wie üblich bei der Gastfamilie, sondern bei einem französischen General und seiner Frau.
4

Studium in ”Public Governance across Borders” bzw. “European Public Administration” an den Unis Münster und Enschede, Niederlande

Die am meisten gestellte Frage in dieser Zeit: ”Und was kann man damit machen?”
5

Auslandspraktikum in San José, Costa Rica

Die Qual der Wahl an den Wochenenden: zur Karibik oder an den Pazifik?
6

Praktikum in der Lobby-Abteilung eines Medizinprodukteunternehmens

Die wichtigste Erkenntnis: Politische Interessenvertretung ist nichts für mich.
7

Praktikum in einer Kommunikationsberatung in Berlin

Die wichtigste Erkenntnis: Beratung im Privatsektor ist nichts für mich.
8

Studium in “International Affairs” in Berlin mit Schwerpunkt auf Sicherheit und Nachhaltigkeit

Mein Hauptgedanke: Das Thema ist ja spannend, aber ich mag studieren nicht. Wie bekomme ich Abwechslung?
9

Befristete Anstellung im Bundesministerium der Verteidigung

Die prägendsten Abenteuer: drei Praktika in der Truppe – beim Heer, bei der Marine und bei der Luftwaffe.
10

Zu Ende studiert – endlich!

Und jetzt? Mit dem Studienhintergrund kann man ja alles und nichts machen…
11

Arbeit als Beraterin für die öffentliche Verwaltung

Orientierungslos: Trotz wunderbarer Kolleg:innen und spannender Projekte habe ich mich beruflich nicht am richtigen Platz gefühlt.
12

Neuorientierung 😊

Alles auf Anfang: Mit meiner Coachin habe ich mich auf die Suche nach meinem persönlichen Zufriedenheitskompass gemacht. Und zwar erfolgreich.

Und so kam ich zum Coaching

Ausgebildet als Generalistin stand ich nach dem Studium vor der Herausforderung, einen Job zu finden, für den ich qualifiziert bin und der mir Spaß macht. Das war gar nicht so einfach. Deshalb habe ich viel ausprobiert und in vielen unterschiedlichen Kontexten und Themenbereichen gearbeitet: in der Beratung für die Privatwirtschaft, im Lobbying, in gemeinnützigen Organisationen, in der Bundeswehr, im Ausland, in der öffentlichen Verwaltung und an der Seitenlinie der öffentlichen Verwaltung als Beraterin. Keiner dieser Jobs war der ultimative Treffer ins Schwarze. Ich habe aber eine Menge dabei gelernt:

  • mich in neuen Kontexten schnell zurecht zu finden und mir unbekannte Themen fix zu erschließen,
  • realistische Ziele zu setzen und diese durch Struktur und Anleitung zu erreichen,
  • und was mir für mein weiteres Berufsleben wichtig ist: Flexibilität, Gestaltungsmöglichkeiten, Eigenständigkeit, und vor allem möchte ich die Geschichten von Menschen zu meinem Projekt machen, anstatt Projekte mit Menschen umzusetzen, ohne auf ihre Geschichten Rücksicht nehmen zu können.

Ich suchte eine Aufgabe, die zu meiner Persönlichkeit passt und mit der ich dazu beitrage, dass es andere Menschen leichter haben. Denn ich bin überzeugt: Wenn alle Menschen ein bisschen zufriedener sind, ist die Welt ein besserer Ort. Etwas pathetisch, ich weiß. Aber eben mein Glaubenssatz.

Also habe ich eine Ausbildung zur systemischen Coachin gemacht und die KOMPASSschmiede gegründet. Und jetzt, als Coachin, habe ich das Gefühl, wirklich etwas im Leben einzelner Menschen zum Positiven zu verändern. Und ich kann endlich meine Stärken einsetzen. Ein wahnsinniges Gefühl von Erfüllung und Zufriedenheit.

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